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Kaninchenkrankheiten



Kaninchensyphilis



Was ist Kaninchensyphilis und wie wird sie behandelt?



Kaninchensyphilis ist eine verbreitete Geschlechtskrankheit, die meist durch den Deckakt übertragen wird. Ebenso können sich die Kaninchen durch Ablecken, Beschnuppern oder gar beim Beißen den Erreger einfangen.

Zu Beginn der Krankheit röten sich in den meisten Fällen die Geschlechtsteile und schwellen an, es wird wässriges bis schleimiges Sekret abgesondert. Oft kommt es zu Geschwürbildung, vorwiegend an Körperregionen wie Lippen, Nase, Augenlider, Ohren und Brustwarzen. An diesen Stellen kann es auch zu Haarausfall kommen.

Der Tierarzt wird einen Erregernachweis im Labor veranlassen um anschließend eine Penicillin-Therapie zu beginnen. Es kann nötig sein, dass auch die restlichen Tiere einer Kaninchengruppe mitbehandelt werden, um eine gegenseitige Wiederansteckung zu verhindern. Aus diesem Grund gelten während der Erkrankung verschärfte Hygienemaßnahmen.












www.kaninchen-info.de, August 2011

Autorenschaft: Arbeitsgruppe FAQ des Kaninchentreffs basierend auf einen Text von MauseSchaf von Oktober 2009
Die Inhalte basieren auf jahrelanger Beratungstätigkeit gegenüber hilfesuchenden Kaninchenanfängern


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