Sprunglinks

Die Accesskeys folgen den Empfehlungen der Stiftung Zugang für alle. Die Seite wird zusätzlich mit h4 Titeln strukturiert.

Quermenü


Wiesen- und andere Wildkräuter: S - Z





Sauerampfer (Rumex acetosa) und andere Ampfernarten (Rumex)



Bild:Sauerampfer

Bild verkleinern Bild vergrössern


Bemerkung:

Ampfer enthalten viel Oxalsäure, welches die Kalziumaufnahme hemmt und den Kalziumstoffwechsel beeinflusst. Um einen Kalziummangel vorzubeugen, sollten stark oxalsäurehaltige Pflanzen nicht allzu regelmässig und reichlich gegeben werden.








Schafgarbe (Achillea millefolium)



Bild:Schafgarbe

Bild verkleinern Bild vergrössern








Spitzwegerich (Plantago lanceolata)



Bild:Spitzwegerich

Bild verkleinern Bild vergrössern








Taubnesseln und Goldnesseln (Lamium)



Bild:Taubnessel

Bild verkleinern Bild vergrössern






Vogelmiere (Stellaria media)



Bild:Vogelmiere

Bild verkleinern Bild vergrössern


Besonderes:

Die Vogelmiere ist am Stängel nicht überall, sondern nur mit einem "Strich" behaart.








Weissklee (Trifolium repens)



Bild:Weissklee

Bild verkleinern Bild vergrössern


Besonderes:

Die Blätter können auch eine weisse Querbindenzeichung haben.








Zaunwicke (Vicia sepium)



Bild:Wicke

Bild verkleinern Bild vergrössern


Bemerkung:

Nicht alle Wickenarten sind zum Füttern geeignet, genauere Angaben werden folgen. Die abgebildete Zaunwicke ist aber in Ordung.








Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota)



Bild:Möhre


Bild verkleinern Bild vergrössern


Vorsicht

Achtung, es gibt ähnlich aussehende Pflanzen, die leicht (Hundspetersilie) oder stark giftig sind (Schierling). Ein gutes und zuverlässiges Unterscheidungsmerkmal ist die Riechprobe, dazu ein Blättchen zwischen den Fingern verreiben, wenn es stark nach Karotte duftet, handelt es sich beim Gewächs um Möhre. Bei der Duftprobe ist eine Verwechslung mit Wiesenkerbel denkbar. Dies wäre kein Problem, da Wiesenkerbel eine ebensogute Futterpflanze ist.


Weitere Unterscheidungsmerkmale:

Nebst dem sehr möhrigem Duft, lässt sich die Wilde Möhre auch durch andere Merkmale klar von den ihr ähnelnden Giftpflanzen abgrenzen. So haben die Blütenstände in der Mitte oft eine dunkelrot bis schwarz gefärbte Lockblüte und sind eher nestförmig, besonders in der Zeit der Samenreife (siehe Fotos). Der Stiel der Wilden Möhre ist völlig grün, behart, innen hohl und nicht gefurcht. Reisst man die Pflanze aus (nicht zu empfehlenswert, da die Pflanze dabei stirbt) findet man eine kleine, weisse Möhre.



Wollen Sie infomiert werden, wenn es neue Texte gibt? Dieser RSS-Feed macht es möglich.